- BANLIEUE: Sevran
- LABEL: ADN Nocif
BIOGRAFIE:
Yazou wird 1985 geboren und wächst im Pariser Banlieue von Sevran (93) auf. Ende der 90er macht er als junger Teenager seine ersten Gehversuche in der Hip Hop Szene als Mitglied der Gruppe Attentat Verbal. Doch erst einige Jahre später beginnt er ernsthaft als MC aktiv zu werden und entscheidet sich 2005 für eine Solo Karriere. Durch eine Videosingle macht er sich in der Folgezeit landesweit einen Namen und erscheint schon bald in grossen Magazinen wie Groove oder dem Rap Mag. Beim renomierten Radiosender Générations 88.2 wird er in der Kategorie „Hit de rue“ sogar auf Platz 1 gewählt und landet damit vor zahlreichen namhaften Artists. Nachdem er mit ADN Nocif sein eigenes Label gegründet hat, veröffentlicht Yazou 2008 sein Debüt „Jusqu’Ici tout va bien“, für das er prominente Features wie Seth Gueko gewinnen kann. 2010 sorgt seine Videosingle „Le Fruit de la Resistance“ für großes Aufsehen, da nicht nur Rap Größen wie Youssoupha darin auftreten, sondern auch internationale Stars wie der Fußballer Marouane Chamakh oder der Boxer Michel Tavares. Der Song erscheint schließlich 2011 auf Yazou’s EP „Le sens du partage“. Auch danach bleibt er mit folgenden Videosingles weiter ein Gesprächsthema.
CLIPS:
DISKOGRAFIE:
Le sens du partage (2011)
01. Le sens du partage (ft. Swift Guad)
02. On garde espoir (ft. Kynssea)
03. Le fruit de la résistance (ft. Dokou)
04. Génération nahleu (ft. L.E.C.K)
Jusqu’Ici tout va bien (2008)
01. Haine
02. Debordements
03. You & me
04. Debrouillard (ft. Solo L’Mythe)
05. Nos Vies
06. Jusqu’Ici tout va bien
07. Les yeux des freres (ft. Youssoupha)
08. L’Enfant
09. Changement
10. Sans issue (ft. Seth Gueko, Al K-Pote, Solo L’Mythe)
11. Triste sort
12. Toujours seul (ft. Larsen & Sahar)
13. Mesonge de plus
14. Avant ce jour (ft. Bakar)
15. Dernier mots
FEATURES:
2008: Lavage 2 Cervo „Hemorragie Cerebrale“ Album – D’hier a aujourd’hui (ft. Profil Douteaux & Larsen)
2010: Swift Guad „C.P.C.D.M.C“ Album – Le Sens Du Partage
2012: Profil Douteaux „Dirty“ Album – Mon Rap (ft. D-Furail & Kaaris)