- BANLIEUE: Guyancourt
- CREW: Cercle Vivieux
- LABEL: Indi
BIOGRAFIE:
H Double L wird 1977 in Trappes (78) geboren und wächst später im Banlieue von Garennes (78) auf. Der Rapper mit Roots in Mali beginnt seine Aktivitäten in der Hip Hop Szene als Tänzer Ende der 80er Jahre. Anfang der 90er wird H Double L im Umfeld von La Cliqua auch als MC tätig und gründet mit einigen befreundeten Rappern die Crew Cercle Vicieux. Mit dieser erlebt er in den kommenden 15 Jahren alle Höhen und Tiefen des Geschäfts. Schon 1996 erscheint H Double L mit seiner Gruppe auf dem legendären Le Vrai Hip Hop Sampler, um danach wieder im Underground unter zu tauchen. Es folgt eine erste Single (2000), ein erstes Album (2003), ein Major Deal bei BMG mit anschliessendem Longplayer (2005), kurz darauf der Verlust des Vertrages und schließlich erneut das Abtauchen in der riesigen Hip Hop Szene von Paris. Fast 4 Jahre lang hört man so gut wie nichts von H Double L und seiner Crew, bevor er sich 2009 zu einer Rückkehr entschließt und mit „Marche ou creve“ sein Solo Debüt veröffentlicht. Doch die Achterbahnfahrt endet damit nicht und H Double L verschwindet nach dem Release wieder von der Bildfläche. Erst im Herbst 2013 meldet er sich mit einer neuen Videosingle wieder zurück.
CLIPS:
DISKOGRAFIE:
Marche ou creve (2009)
01. De l’ombre á la lumiere
02. Respect (ft. Freeman & Berny Craze)
03. Le son de la street
04. Rap flow
05. Marche ou creve (ft. Shaheen)
06. Amour du risk
07. Laisse le public juger
08. Adrenaline
09. L’indifference (ft. Khomeny & Monsa)
10. Ouai mon frere
11. New Montana
12. Augmente les decibels
13. Bouge ton body
14. Down for me (ft. Carlet Martin)
15. Anti fomblard (ft. Gueverah)
16. Hard Level (ft. Daddy Lord C & Aarafat)
17. L’art et la maniere (ft. Gueverah)
18. Un peu de douceur (ft. Berny Craze)
19. Hard Level Remix (ft. Daddy Lord C & Antony)
FEATURES:
2003: Album „Le travail paie un jour“ mit Cercle Vicieux
2005: Album „Plus motives que jamais“ mit Cercle Vicieux
2010: Freeman „Hip Hop for life“ Mixtape – Victory
2013: Freeman & Guevarah „On a encore des rêves“ Album – Appelle-Moi Padre (ft. Bazooka)